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Mountain Man Riding

Wenig bekannt und doch effektiv. Entstanden durch die Partnerschaft und die Zusammenarbeit zwischen Reiter und Pferd in der Wildnis. Die Mountain Men waren oft Wochen und Monate in der Wildnis unterwegs und das Pferd war dort oft das einzige Lebewesen, mit dem sie kommunizieren konnten. Zwischen beiden entwickelte sich eine Partnerschaft, die dort lebensnotwendig war.

Diese Pferde mußten nicht über künstliche Hindernisse springen können, verschiedene Gangarten und auch keinen Sliding Stop perfekt beherrschen.

Hier war Nervenstärke gefragt. Das Pferd durfte sich in keiner Situation aus der Ruhe bringen lassen, mußte auf Felsen genau so sicher sein, wie bei Flußdurchquerungen. Es mußte auch mal länge Zeit auf seinen Reiter warten können, ohne nervös Löcher in den Boden zu scharren.

Neben dem Reiter mußte es auch Lasten transportieren können, sich willig führen lassen und auch seinem Reiter ohne Führstrick folgen.

In diesen Reitstil fließen auch viele indianische Elemente mit ein wie z. B. gebißloses Reiten und der partnerschaftliche Umgang mit dem Pferd.


 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ist sehr schön ein von uns eingesetztes Sidepull zu sehen,

die gebißlose Zäumung, mit der wir ausbilden, reiten und auch

darauf umstellen Dieser Ausbildungszaum kommt aus Kalifornien

und hat sich bei uns seit Jahren bewährt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von mir wird das Sidepull seit Jahren auch in schnellen Disziplinen wie Trickriding,

Barrelrace und "Quarter of Mile" Rennen eingesetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei vielen Showeinlagen reite ich mit Sidepull.

Sidepulls gibt es wie bei den vorigen Bildern mit Ledernasenband, aber auch mit gewachstem Lasso oder geflochtener Rohhaut.

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